Als Christ an der Seite Israels: „Ein kleines Licht in der Dunkelheit“
Trauer, Schmerz, Sorge, dazu das Gefühl im eigenen Land nicht mehr sicher zu sein – das ist für viele Israelis derzeit das alles überwältigende, bedrückende Lebensgefühl. Was es bedeutet, gerade jetzt als Christ an der Seite Israels zu stehen, schildert Dana Nowak, Kommunikationsleiterin von CSI, in diesem Interview. Sie war im Januar mehrere Wochen in Israel unterwegs. Die Fragen stellte Anja Weippert.
Besuch mit Cameron: Baerbock fordert „kluge Zurückhaltung“ von Israel
Wenige Tage nach dem iranischen Angriff reisen die Außenminister Deutschlands und des Vereinigten Königreichs nach Israel. Sie warnen vor einer regionalen Eskalation. Derweil kündigt die EU neue Sanktionen gegen den Iran an.
Stellungnahme: Fundamentale Änderung der deutschen Iranpolitik jetzt!
Das iranische Regime hat den Staat Israel in beispielloser Art und Weise erstmalig direkt angegriffen. Spätestens jetzt steht fest: Die bisherige, nachlässige und weiche deutsche Iranpolitik ist gescheitert. Sie bedarf einer fundamentalen Überarbeitung, denn sie ist inkompatibel mit unseren Interessen und Werten, sowie dem Einstehen für die Sicherheit und das Existenzrecht Israels als deutscher Staatsräson.
Iranischer Großangriff: Israel ist nicht allein
Nach dem Großangriff des Iran steht Israel gestärkt da. Dennoch sollte nun das Mindestziel sein, die Abschreckung hochzufahren. Eine kommentierende Analyse.
Rettung vor dem Holocaust: Neue Hoffnung in den Tropen
Georg Loewenstein hat den Holocaust in einem Land überlebt, das zu dieser Zeit viele nur von Postkarten kannten – die Philippinen. Doch in der zunächst sicher anmutenden Zufluchtsstätte entbrennt für die Berliner Familie erneut ein Kampf ums Überleben, als die Japaner den Inselstaat besetzten und dort grausame Massaker verübten. Mittlerweile lebt Georg Loewenstein in Jerusalem. Im August wird er 90 Jahre alt. Christen an der Seite Israels hat er seine bewegende Geschichte erzählt.
Bibelblick: Hat Gott die Herzen der Nationen verstockt?
Israel durchlebt derzeit die schwerste Traumatisierung seit seiner Staatsgründung – Land und Volk sind zutiefst verwundet. Zugleich steht der Staat Israel am Pranger der Vereinten Nationen wie kein anderes Land. Der praktizierende Jude Benjamin Philipp, der in Jerusalem die gemeinnützige Organisation Hineni leitet, beleuchtet die aktuelle Situation mit einem Blick in die Bibel.