Deutschland debattiert Zukunft der UNRWA

UNRWA

Deutsche Politiker und Medien fordern zunehmend die Auflösung des UN-Hilfswerks für Palästina-Flüchtlinge. Die FDP hat bereits einen entsprechenden Beschluss gefasst. Unterdessen geben sich die zuständigen Minister reserviert.

„Nie wieder“ – Ein Versprechen mit Substanz?

Opfer des Holocaust

Seit dem Holocaust sind 85 Jahre vergangen. Jahre, in denen oft gesagt wurde: „Nie wieder“.
Doch die Realität sieht anders aus: Judenfeindlichkeit nimmt weltweit zu und hat viele Facetten.
Wie stehen wir zu Israel? Füllen wir den Holocaust-Gedenktag mit Sinn, indem wir bereit sind, uns für Israel einzusetzen?

Wenn aus Fremden Freunde werden

Im Rahmen seines Terror-Opfer-Hilfsprogramms lädt Christen an der Seite Israels Betroffene und ihre Angehörigen zu Erholungszeiten in Gastfamilien nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz ein. Im September waren mehrere Israelis zu Besuch im Schwarzwald. Manche wertvolle Begegnungen ergeben sich ganz unverhofft am Rande, wie der folgende Bericht zeigt.

Moldawien: Besuche gegen die Einsamkeit

Während der Krieg im Nachbarland Ukraine in den zweiten Winter geht, kämpfen auch in Moldawien jüdische Senioren ums Überleben. Doch weder Kälte noch Geldknappheit schmerzen annähernd so wie die Einsamkeit. Unsere Mitarbeiterinnen Alina (Ukraine) und Anemone Rüger (CSI Deutschland) haben sie besucht.

Entführt von der Hamas: „Bringt Yarden nach Hause!“

Maya Romanns Cousine Yarden wurde zusammen mit ihrem Mann und ihrer dreijährigen Tochter von Hamas-Terroristen entführt. Während Vater und Kind auf dem Weg Richtung Gazastreifen die Flucht gelang, ist Yardens Schicksal ungewiss. Christen an der Seite Israels hat mit Maya Romann über den 7. Oktober und seine Folgen gesprochen. Die Fragen stellte Dana Nowak.

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