Ein bisschen Chanukka für Cherson

Trotz abenteuerlicher Witterungsbedingungen und unwägbarer Kriegsauswirkungen machen wir uns mit einem kleinen internationalen Team von Christen an der Seite Israels auf den Weg, um anlässlich des jüdischen Chanukkafestes ein Licht der Hoffnung in den Süden der kriegsgeschüttelten Ukraine zu bringen. Die Idee entstand bei einem gemeinsamen Essen mit Bedürftigen im CSI-Patenschaftsprogramm im Herbst in Odessa. Noch schwerer als die örtliche Bevölkerung leiden diejenigen, die weiter östlich ihr Zuhause verlassen mussten und zum Teil sogar wissen, dass es nicht mehr existiert.

Jugendliche aus der Ukraine auf dem Weg nach Israel – trotz Krieg

Erst im September hatte ein internationales CSI-Team 26 jüdische Jugendliche aus der Ukraine auf dem Weg zum Warschauer Flughafen für ein neues Leben in Israel begleitet. Wie geht es diesen jungen Menschen jetzt in ihrer schwer angegriffenen neuen Heimat? Und was ist mit den Jugendlichen, die für den nächsten Einreise-Flug bereits auf gepackten Koffern saßen?

„Nicht jeder schafft es, drei Kriege zu überleben“

Seit Beginn des Krieges in der Ukraine Ende Februar 2022 sind viele ukrainische Juden nach jahrtausendelanger Diaspora in ihre historische Heimat Israel zurückgekehrt. Tausende konnte CSI auf diesem Weg begleiten und unterstützen, darunter auch Holocaust-Überlebende und Senioren, die in der Ukraine über das CSI-Patenschaftsprogramm versorgt worden waren. Nun scheint ihnen der Krieg nach Israel gefolgt zu sein. Wie gehen sie damit um?

Vom Kriegsgebiet Ukraine ins Kriegsgebiet Israel

Seit vielen Jahren unterstützt CSI eingewanderte Familien über das Programm „First Home in the Homeland“ bei der Integration in Israel. Viele von ihnen sind letztes Jahr aus dem Kriegsgebiet Ukraine geflohen. Wie geht es ihnen nach dem Großangriff der Hamas, seit dem sich Israel im Krieg befindet?

Die Diplomatie hat sich verändert

Wir haben mit Israels Botschafter Ron Prosor über die Bedrohung durch den Iran und die jüngsten Angriffe auf Christen in Israel gesprochen. Zudem erzählen wir die bewegende Geschichte des Präsidenten der Jewish Agency, Doron Almog. Und wir haben Zeitzeugen getroffen, die vor 50 Jahren im Jom-Kippur-Krieg gekämpft haben.

SOS UKRAINE – 7 Wege zu helfen: Warme Mahlzeiten (1)

Seit 17 Monaten ist Krieg in der Ukraine. Unermüdlich ist unser Team dort unterwegs, um die jüdischen Gemeinden zu unterstützen. Als Christen an der Seite Israels wollen wir auch den Juden in der Ukraine zeigen, dass sie in dieser schweren Zeit nicht allein sind. Wir stellen Ihnen in einer kleinen Serie sieben Möglichkeiten vor, wie wir vor Ort helfen können.

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