Was Pessach und Ostern verbindet
Ohne das jüdische Pessach-Fest ist das christliche Ostern nicht zu verstehen. In beiden Festen geht es um die Errettung durch Gott. Es gibt eine Reihe von Gemeinsamkeiten die zeigen, warum Ostern das wichtigste Fest im Kirchenjahr für Christen ist.
Gedanken eines Rabbiners: Warum stellen wir Gedenksteine auf Gräber?
Nach dem Besuch eines Grabes legen Juden zu Ehren des Verstorbenen einen kleinen Stein auf die „Matsewa“, den Grabstein. Was steckt hinter dieser Tradition?
Vom Umgang mit Flüchtlingen – eine jüdische Sichtweise
Der Krieg in der Ukraine hat Millionen Menschen in die Flucht getrieben. Vielen von ihnen fliehen nach Westeuropa, andere nach Israel. Was sagt eigentlich die Thora zum Umgang mit Flüchtlingen? Der frühere Oberrabbiner der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf, Raphael Evers, gibt dazu einen Einblick.
Purim und Putin: Was man von den Juden lernen kann
Kennen Sie das Purimfest? Es beginnt in diesem Jahr am Abend des 16. März. Purim gehört nicht zu den großen Festen der Tora, denn es ist erst im 5. Jh. v. Chr. entstanden. Die Vorgeschichte ist dramatisch und lächerlich zugleich. Dramatisch, denn das Volk der Juden ist mit knapper Not einem geplanten Völkermord entronnen. Lächerlich, denn der Auslöser war verletzter Stolz eines Großen des persischen Reiches. Wie gehört beides zusammen? Ich erzähle es kurz.
SOS Ukraine: Hoffnungsvolle Nachrichten inmitten von Kriegschaos
CSI-Mitarbeiterin Alina berichtet von Hilfsmaßnahmen vor Ort:
Judentum: „Zedaka“ – Gerechtigkeit
Statt Wohltätigkeit zu üben, geben Juden Zedaka – das Wort bedeutet „Gerechtigkeit“. Wenn ein Jude einem Bedürftigen Geld, von seiner Zeit oder seinen Ressourcen gibt, ist er nicht großherzig, gütig oder „wohltätig“. Er tut, was richtig und gerecht ist.