Terror-Opfer

Terror-Opfer –
Begleitung für Traumatisierte und belastete Angehörige

4400

Tote durch Terror in Israel

Seit der Staatsgründung Israels 1948 kamen etwa 4400 Menschen im Land durch Terroranschläge ums Leben.

28.000+

Raketenangriffe aus Gaza

Seit 2005 haben Palästinenser aus dem Gazastreifen mehr als 28.000 Raketen auf Israel abgefeuert.

Seelische Wunden heilen und neue Hoffnung schenken

Seit Jahrzehnten leiden die Bewohner Israels unter Raketenbeschuss, Bomben- und Messerattacken oder anderen Formen des Terrors. Auch wenn manche körperlichen Wunden nach einer gewissen Zeit wieder verheilen, haben viele Terror-Opfer noch lange danach mit seelischen Belastungen zu kämpfen. Christen an der Seite Israels lädt Betroffene und ihre Angehörigen zu Erholungszeiten in Gastfamilien nach Deutschland ein. Außerdem kooperieren wir mit der Organisation „Hineni“ und der „Koby Mandell Foundation“, die in Israel Angebote für Angehörige von verstorbenen Terror-Opfern bereitstellen.
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Terror-Opfer
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Unser Auftrag

„Tröstet, tröstet mein Volk!, spricht euer Gott.“
Jesaja 40,1
Markus Neumann
Israel – du bist nicht allein. Israelis in Not – ihr seid nicht allein. Anteil nehmen, gemeinsam weinen und lachen, Traumata überwinden, den Boden unter den Füßen wiederfinden, neue Perspektiven ermöglichen, Hoffnung schaffen, neues Vertrauen auf Gott und Menschen gewinnen, Zeit verschenken und das eigene Haus teilen – gemeinsam neue Erfahrungen sammeln.
Markus Neumann,
Bereichsleitung Hilfsprojekte

Fragen an uns

In Israel arbeiten wir mit Hineni zusammen, einer Organisation in Jerusalem, die Terror-Opfern psychologische und therapeutische Hilfe anbietet. In Zusammenarbeit mit der israelischen Spendenorganisation Keren Hayesod unterstützen wir als Christen an der Seite Israels auch Therapiemaßnahmen für Kinder und Erwachsene, die an einem posttraumatischen Belastungssyndrom leiden. Zudem kooperieren wir mit der Koby Mandell Foundation. Dort werden Kinder, Witwen und Witwer betreut, die Angehörige durch Terror verloren haben. In Ferienfreizeiten und Selbsthilfegruppen können sich Betroffene mit anderen austauschen und so Akzeptanz, Verständnis und innere Heilung finden. Jugendliche, die einmal selbst Freizeitteilnehmer waren, haben die Möglichkeit, auf neuen Camps mitzuarbeiten. Durch diesen Prozess können sie von einem Opfer zu einem Helfenden werden und darin Selbstermächtigung erleben.
Als Christen an der Seite Israels laden wir jedes Jahr israelische Terror-Opfer zu einer Erholungswoche nach Deutschland und Österreich ein. Die Betroffenen sollen hier Abstand und eine Zeit der Entspannung erfahren und neue Lebensfreude gewinnen. Solche Regenerationszeiten werden von Psychologen und Trauma-Experten empfohlen und haben sich immer wieder als sehr heilsam für traumatisierte Terror-Opfer erwiesen.

Gerne direkt über unsere Spendenseite. Daueraufträge ermöglichen dabei eine größere Planungssicherheit.

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