Flucht aus der Hölle von Mariupol

Ende März erreichte eine Nachricht aus Saporosche unsere Notunterkunft in der Westukraine: In den nächsten Tagen sei ein Bus mit Flüchtlingen zu erwarten – die Hälfte aus Saporosche, die andere Hälfte aus Mariupol. Flüchtlinge aus Mariupol! Fast wie ein Lebenszeichen aus dem Totenreich mutete diese Nachricht an.

Jerusalem – „Stadt des großen Königs“

Seit 1998 ist der Jerusalemtag in Israel ein nationaler Feiertag. In diesem Jahr fiel er auf den 28./29. Mai. Am „Jom Jeruschalajim“ gedenken Juden der historischen Wiedervereinigung Jerusalems vom 7. Juni 1967. Der Feiertag erinnert auch daran, dass Jerusalem das Zentrum des Judentums ist. Diesem Ereignis widmen wir diesen biblisch-prophetischen Abriss zur (Heils-)Geschichte Jerusalems.

SOS Ukraine: Patenschaftsprogramm bringt weiterhin Trost und Hilfe zu Bedürftigen

Liebe Paten – Ihre Spenden kommen an und werden mehr denn je benötigt – sowohl materiell als auch emotional! Wir können das Patenschaftsprogramm bisher in allen jüdischen Gemeinden weiterführen, wenn auch unter extrem erschwerten Bedingungen. Die Botschaft, dass jemand an sie denkt und für sie sorgt, ist gerade jetzt für die Bedürftigen von unschätzbarem Wert. DANKE!

SOS Ukraine: Schnelle Hilfe für jüdische Flüchtlinge in München

Mitte März kamen auf dem Münchner Bahnhof Hunderte jüdische Flüchtlinge aus der Ukraine an. Ihre Versorgung musste kurzfristig sichergestellt werden. Christen an der Seite Israels konnte dank der Spenden für die Hilfsaktion „SOS Ukraine“ schnell reagieren und jüdische Partner vor Ort mit 15.000 Euro unterstützen.

SOS Ukraine: „Da haben sie meinen Papa einfach getragen“

Anatoly war 85 Jahre lang in Dnepropetrowsk im Osten der Ukraine zu Hause. Hier wurde er 1937 in der schlimmsten Zeit der stalinistischen Verfolgungen geboren. Von hier aus floh er mit seiner Mutter aufs Dorf, als er vier Jahre alt war und Hitlerdeutschland in seiner Heimatstadt einmarschierte. Hier arbeitete er sich als Ingenieur im berühmten Betrieb „Zawod Petrowskowo“ hoch und verdiente sich mit 60 Dienstjahren den Titel „Veteran der Arbeit“. Anfang März floh er zum zweiten Mal in seinem Leben – diesmal ins Verheißene Land.

Hilfe für israelische Terroropfer: „Tröstet, tröstet mein Volk!“

Als Christen an der Seite Israels unterstützen wir seit rund 20 Jahren Israelis, die durch Terror oder in Kriegen an Leib und Seele verletzt wurden. Damit wollen wir dem biblischen Aufruf nachkommen, Israel zu trösten – einem Aufruf, der nicht an Bedeutung verliert, wie die Terroranschläge auf Juden im März, April und Mai in Israel erneut zeigen.

Suche

Informiert bleiben

Name*
Datenschutz*