Judentum: „Zedaka“ – Gerechtigkeit

Den Bedürftigen zu geben, ist nach den Tora-Gesetzen eine „Mizwa“

Statt Wohltätigkeit zu üben, geben Juden Zedaka – das Wort bedeutet „Gerechtigkeit“. Wenn ein Jude einem Bedürftigen Geld, von seiner Zeit oder seinen Ressourcen gibt, ist er nicht großherzig, gütig oder „wohltätig“. Er tut, was richtig und gerecht ist.

„Mein Koffer ist gepackt“: Jüdische Rechtsanwältin in der Ukraine macht sich auf das Schlimmste gefasst

Die Rechtsanwältin Viktoria Smyrnowa aus der jüdischen Gemeinde im ukrainischen Mariupol hat das Gefühl, „auf einer Zeitbombe“ zu sitzen. Aus Sorge vor einem russischen Einmarsch bereiten sich jüdische Organisationen auf das Schlimmste vor. Auch Christen an der Seite Israels (CSI) hilft vor Ort: Koen Carlier von Christians For Israel, der internationalen Mutterorganisation von CSI, packt mit seinen Helfern seit Wochen Zehntausende Lebensmittelpakete.

Zu Besuch in der Ukraine: Boris und seine Großmütter

Wir treffen Boris, der seit kurzem durch das CSI-Patenschaftsprogramm unterstützt wird, in den Räumlichkeiten der Jüdischen Gemeinde in Sumy, ganz im Norden der Ukraine. Unsere erste Begegnung stellt sofort eine Herzensverbindung her.

Einseitige Propaganda: Amnesty International wirft Israel Apartheid vor

Amnesty International (AI) hat am 1. Februar einen vielbeachteten und zurecht vielgescholtenen Report zu Israel veröffentlicht. Dieser nutzt Menschenrechtssprech als politische Waffe gegen den jüdischen Staat und bezichtigt ihn der Apartheid. Ganz Israel wird darin als Unrechtsstaat dargestellt, der in Sünde geboren sei und seine systematische Unterdrückung von Palästinensern auf Gaza und die Westbank ausgeweitet habe. „Heute werden alle Territorien unter israelischer Kontrolle mit dem Ziel verwaltet, jüdischen Israelis zu nutzen, zum Schaden der Palästinenser“, heißt es in dem Dokument.

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