Ein Blick in die Bibel: Was können wir von Christus erwarten?

Tora-Lesung in einer Synagoge.

Jesus hat seinen Dienstplan auf Erden aus den Schriften Israels abgelesen. „Heute ist diese Schrift vor euren Ohren erfüllt“, sagt er nachdem er Jesaja 61 in der Synagoge gelesen hat (Lukas 4,16-22). Das Neue Testament schildert darum seinen Lebensweg als die Erfüllung des Weges Israels. Aber vieles von dem, was die Propheten vom Messias gesagt haben, muss noch geschehen. Sogar Jesu eigene Auslegung von Jesaja 61 sieht aus nach mehr. Das neutestamentliche Zeugnis hinsichtlich Christus kennt also zwei Pole: Erfüllung und Erwartung. Doch was können wir von Christus erwarten?

Verteidigungsminister Gantz trifft Jordaniens König Abdullah II.

Israels ​Verteidigungsminister Benny Gantz hat sich am Mittwoch im jordanischen Amman mit Jordaniens König Abdullah II. getroffen. In dem Gespräch hob Gantz die strategische Bedeutung der „starken und anhaltenden Beziehung“ zwischen Israel und Jordanien hervor, die zur Sicherheit und zum Wohlstand beider Länder beitrage.

Ziemlich beste Freunde? Wie Gemeinde und Israelfreunde doch noch zusammenfinden

Der Gott der Bibel ist um ein Vielfaches israelfreundlicher, als es die Christenheit war und ist. Auch das Verhältnis zwischen Gemeinden und Israelfreunden gleicht nicht selten einer Hassliebe – mit vielen Höhen und Tiefen. Darüber, wie Israelfreunde mit Gemeinden vielleicht doch noch „ziemlich beste Freunde“ werden können, hat sich Pastor Tobias Krämer Gedanken gemacht.

„Der Herr liebt die Tore Zions“ – Geistlicher Impuls aus Jerusalem

Jerusalem wird an vielen Stellen der Bibel als Gottes geliebte Stadt beschrieben.

„Es liebt der Herr die Tore Zions mehr als alle Wohnungen Jakobs“ (Psalm 87,2). Der Name „Zion“ ist verwandt mit „Ziun“. Im Hebräischen werden diese beiden Worte genau gleich geschrieben. „Ziun“ ist eine „Bezeichnung“ oder „Zensur“, die „Note“, die ein Schüler für seine Leistung erhält.

Suche

Informiert bleiben

Name*
Datenschutz*