Opas Vermächtnis

Opa Meieranz baut in seinem Schrebergarten an der Karl-Marx-Straße leuchtende Gladiolen, Duftwicken und zuckersüße Himbeeren an. Seine Enkel lieben ihn für seine Großzügigkeit, besonders wenn er die große weiße Emailleschüssel voll Zuckerbrezeln bäckt. Wenn im Schwarz-Weiß-Fernseher etwas über Israel kommt, weint Opa. Er war im Krieg gewesen, wie so viele. Deutscher Wehrmachtsoldat an der langen, wandernden Ostfront. Über die Herkunft seines seltenen Namens, so beharrt Opa, gebe es „nichts zu erzählen“.

Indes wachsen die Enkel im beengten ostdeutschen Alltag auf und versuchen, sich die Bilder von Papas Jerusalem-Lesezeichen vorzustellen, die aus DDR-Perspektive Lichtjahre entfernt scheinen.

Dann fällt die Mauer, die Enkel entdecken die Welt. Das Leben ist mäßig aufregend, bis eines Tages, sechs Jahre nach Opas Tod, ein Anruf alles verändert. Zwei Schwestern der „dritten Generation“ machen sich auf eine abenteuerliche Entdeckungsreise auf der Suche nach Opas Vermächtnis, das sich auf Tausenden von Kilometern zwischen Deutschland, Polen und Israel langsam entfaltet.

Mit zahlreichen Abbildungen
www.opas-vermaechtnis.de

Artikelnummer: BE0080AR
Taschenbuch | November 2020
412 Seiten | 14,2 x 2,5 x 21,1 cm | 520 g
AZAR GbR | ISBN: 978-3-944603-34-6

„Da gibt es NICHTS zu erzählen!“

„Da gibt es NICHTS zu erzählen!“

Opas Vermächtnis

Mit zahlreichen Abbildungen
www.opas-vermaechtnis.de

Artikelnummer: BE0080AR
Taschenbuch | November 2020
412 Seiten | 14,2 x 2,5 x 21,1 cm | 520 g
AZAR GbR | ISBN: 978-3-944603-34-6

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