Wer Juden angreift, greift auch uns an! Zu den Leerstellen im Brief des Papstes an die Juden
Vier Monate brauchte Papst Franziskus, um auf einen Brief von mehr als 400 jüdischen Gelehrten und Rabbinern zum Terroranschlag der Hamas zu antworten. Darin macht er viele Worte, vermeidet es aber, Ross und Reiter zu nennen. So verspielt er das Vertrauen im christlich-jüdischen Dialog.
UNRWA: Palästinenserhilfswerk oder Vorfeldorganisation der Hamas?
Seit Jahrzehnten sieht sich das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) stetiger Kritik ausgesetzt. Doch noch nie befand es sich in einer so existenziellen Krise wie heute. Nach dem Massaker der Hamas vom 7. Oktober 2023 kamen im Verlauf der israelischen Verteidigungsaktion „Eiserne Schwerter“ beinahe täglich neue Informationen über die Verflechtung der UNRWA mit der Hamas zum Vorschein. Wie konnte es dazu kommen und was ist nun zu tun?
Nicht zu retten: Die Liturgie des Weltgebetstags der Frauen 2024
Die Liturgie des Weltgebetstags liegt nun in überarbeiteter Fassung vor. Sie war nach dem Terror-angriff der Hamas am 7. Oktober 2023 heftig in die Kritik geraten.
Was können Christen heute gegen Antisemitismus tun?
Um Antisemitismus (Judenfeindschaft) wirksam begegnen zu können, muss man informiert sein. Antisemitismus hat einen geistlichen Hintergrund. Bereits in 1. Mose 12,1-3 (der „Gründungsurkunde“ Israels) rechnet Gott damit, dass seinem „Israel-Projekt“ mit Feindschaft begegnet werden könnte. Antisemitismus ist im Kern also die Kehrseite der Erwählung Israels.
„Deutschland betet“: Initiative ruft Christen zum vereinten Gebet für das jüdische Volk auf
„,Nie wieder‘ ist jetzt! Lasst Eure Lichter leuchten!“, unter diesem Motto ruft der Verein „Father’s House for all Nations e.V.“ Menschen aus allen Denominationen und Konfessionen in Deutschland, Österreich und der Schweiz zum Gebet für Israel und das jüdische Volk auf.
Israel Summit Berlin: Erinnerung an die Vergangenheit – Mahnung für die Gegenwart
Vereint im Gedenken: Mit Holocaust-Überlebenden und der Angehörigen einer in den Gazastreifen verschleppten Israelin haben in Berlin rund 170 Teilnehmer des Israel Summit der Reichspogromnacht vor 85 Jahren gedacht.