SOS Ukraine: Dass ihr jetzt noch an uns denkt – Grigori und Sinaida 

Sinaida und Grigori sind um einiges jünger, doch gesundheitlich so angeschlagen, dass wir sie bereits im ukrainischen Belaja Zerkow jahrelang über unser Patenschaftsprogramm unterstützt haben. Als die ersten Raketen über ihr Haus pfiffen, trafen sie ihre Entscheidung. Doch die fiel ihnen unendlich schwer – sie mussten den einzigen Sohn mit Familie zurücklassen, denn er ist im wehrfähigen Alter.  

Römer 9 – 11 im Schnelldurchlauf (Teil 2): Ganz Israel wird gerettet werden

In Teil 1 haben wir Römer 9 studiert. Paulus spricht dort von seinem Schmerz, weil die meisten Juden das Evangelium nicht annehmen. Das geht Paulus an die Nieren. Die meisten Juden anerkennen Jesus nicht als ihren König und Messias. Ist nun alles vorbei? Natürlich nicht! Paulus zeigt, dass das in Israel schon immer so war: Die Verheißungen und die Erwählung laufen von Generation zu Generation weiter, doch es ist immer nur ein Teil Israels, der mit Gott unterwegs ist. Dieses Muster lässt sich durch das ganze Alte Testament verfolgen. Wann und wie wird diese innere Zerrissenheit enden? Bevor Paulus diese Frage aufgreift, kommt er auf die Bedeutung der Tora zu sprechen. Im zweiten Artikel der dreiteiligen Serie blicken wir auf Römer 10,1 – 11,26.

Gedanken eines Rabbiners: Abraham – ein Segen für die Menschheit

In der Tora lesen wir, wie Abrahams Auftrag in der Weltgeschichte begann: „Geh weg aus Deinem Land … in das Land, das Ich dir zeigen werde …“. (1.Mose 12,1) Abraham bekommt keine eindeutige Richtung vorgegeben. Am Ende stellt sich heraus, dass seine Aufgabe in Israel liegt, aber seine Lebensaufgabe war anfangs äußerst unklar. Das ist auch bei den meisten Menschen heute der Fall. Niemand weiß, was seine Aufgabe auf Erden ist. Warum sind wir auf dieser Welt?

Ausstieg aus der ultra-orthodoxen Welt: „Die Armee war ein Kulturschock für mich“

In Israel gibt es rund 1,18 Millionen ultra-orthodoxe Juden. Sie leben oft abgeschottet vom Rest der Gesellschaft nach strengen Vorschriften. Immer mehr junge Leute steigen aus dieser Gemeinschaft aus. Doch das muss nicht zwangsläufig zum Bruch mit der Familie führen, wie die Geschichte von Shay Helman zeigt. Der 36-Jährige lebt nach seinem Ausstieg weiterhin bei seinem Vater in Jerusalem. Dort hat er auch Delly Hezel, eine Mitarbeiterin von „Christen an der Seite Israels“ kennengelernt. Wie ihm der Ausstieg gelang und welche Herausforderungen das neue Leben mit sich bringt, darüber hat Shay mit „Christen an der Seite Israels“ gesprochen. Die Fragen stellte Dana Nowak.

Einseitige Darstellungen: Kritik an UN-Menschenrechtsrat wächst

Mehr als 20 Staaten, darunter auch Deutschland und Österreich, haben dem UN-Menschenrechtsrat eine „unverhältnismäßige Aufmerksamkeit“ gegenüber Israel vorgeworfen. Ihre Kritik folgte auf den ersten Bericht einer Untersuchungskommission zu „Israel und den besetzten palästinensischen Gebieten“. „Die Besessenheit des UNHRC, Israel zu kritisieren, muss aufgegeben werden“, meint Autor Andrew Tucker in der folgenden kommentierenden Analyse.

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