Seit Jahren gibt es eine international anerkannte Arbeitsdefinition des Antisemitismus.
Sie ist Grundlage weltweit für den Versuch, dem Antisemitismus den Garaus zu machen.
Doch nun kommen ausgerechnet aus jüdischer Richtung und von Israels Außenminister
Signale, diese Arbeitsdefinition ändern zu wollen. Ein Kampf um die Deutungshoheit ist
ausgebrochen. Wie sollte sich die Bundesregierung in dieser Frage positionieren?
Johannes-Kepler-Straße 6
71083 Herrenberg
Deutschland
[email protected]
Tel. 07032 7846 700
[email protected]
Tel. 07032 7846 700