Vergebung am Rande der Ewigkeit – wie drei Tage alles veränderten

Ganz gleich, wie lange eine Beziehung zwischen zwei Menschen zerstört ist und wie verloren sie erscheint: Es gibt trotzdem immer – solange ein Mensch lebt – die Möglichkeit von Vergebung und Zueinanderfinden. So wie in dieser wahren Geschichte von Vater und Tochter.

Rosch HaSchana – das jüdische Neujahrsfest

„Schana tova!“ (zu Deutsch “Ein gutes Jahr!”), so ist es an Rosch HaSchana überall zu hören. Das jüdische Neujahrsfest liegt in der Regel im September und geht zwei Tage lang. Dabei denkt man vor allem an den Bund zwischen Gott und Israel, der für Israel von existenzieller Bedeutung ist, aber auch an die Erschaffung der Welt und Gottes Gericht – ein so ganz klares Thema hat der Tag nicht. Ob Rosch HaSchana einen biblischen Hintergrund hat, ist umstritten. Manche sehen in 3. Mose 23,24-25 und 4. Mose 29,1-6 die Grundlagen.

Festmonat September: Von Rosch HaSchana bis Jom Kippur

In den September fallen mit Rosch HaSchana und Jom Kippur einige der wichtigsten Feiertage des Judentums. Überlieferungen und Rituale legen fest, wie diese Tage zu begehen sind, die inhaltlich in engem Zusammenhang stehen. Eine Erläuterung mit aufschlussreichen Aspekten.

Mit der Filmdokumentation #schalom75 Israels 75. Geburtstag feiern

75 Jahre – das ist für einen Staat eigentlich kein Alter. Wenn dieser Staat aber Israel heißt und eine – bis in die Gegenwart – derart spannende, bisweilen dramatische Geschichte hat, dann lohnt sich ein genauerer Blick auf diesen Staat und seine Entwicklung. Eine gute Möglichkeit dafür bietet die Dokumentation #schalom75. Sie kann kostenfrei bezogen und privat oder im Rahmen eines öffentlichen Filmabends gezeigt werden.

Israels Botschafter Prosor im Interview: „Die Diplomatie hat sich verändert“

Seit mehr als einem Jahr ist Ron Prosor Israels Botschafter in Deutschland. Christen an der Seite Israels hat mit ihm über die Bedrohung durch den Iran, den wachsenden Antisemitismus auf Deutschlands Straßen und die jüngsten Angriffe auf Christen in Israel gesprochen. Im Interview erzählt der Spitzendiplomat außerdem, warum er stolz auf die jüngsten Demonstrationen in Israel ist und wieso er die Bundesrepublik bereits gut kennt.

Einblicke in das frühe Christentum: Vom Schabbat über den Herrentag zum Sonntag

Den siebten Tag der Woche hat Gott zum Ruhetag erklärt. Jesus als Jude und die frühen Christen hielten diesen Tag am Schabbat – wie es die Schrift gebot. Dann rückte ein weiterer Tag in den Fokus, der Herrentag, und irgendwann löste unter den Christen der Sonntag den Schabbat ab. Doch wie kam es zu dieser Entwicklung und wie ist sie einzuordnen?

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