Weich gefallen – Rückkehr in ein unbekanntes Heimatland

Wenn Juden aus allen Teilen der Welt Alijah machen – also nach Israel zurückkehren, in das Land ihrer Vorfahren – dann geschieht das aus vielerlei Gründen. Genauso vielfältig sind die damit verbundenen Herausforderungen. Ganz praktische Hilfe dabei bietet das Programm First Home in the Homeland, das von der israelischen Einwanderungsorganisation The Jewish Agency for Israel ins Leben gerufen wurde, und das wir als Christen an der Seite Israels unterstützen.

SOS UKRAINE – 7 Wege zu helfen: Alijah (7)

Dem jüdischen Volk nach 2000 Jahren Diaspora bei der Rückkehr in das verheißene Land Israel zu helfen, ist und bleibt eine unserer Kernaufgaben als Christen an der Seite Israels. Dies gilt besonders in der Ukraine – immer noch einem der Haupt-Herkunftsländer für Neuankömmlinge in Israel.

Lebensschutz: Internationale Auszeichnung für CSI-Partner Be’ad Chaim

Heartbeat International ist das größte Netzwerk für Schwangerschaftshilfe weltweit. Im Rahmen der jährlichen Heartbeat-Konferenz im April dieses Jahres wurden fünf Leiter verschiedener Organisationen für ihren teils seit Jahrzehnten andauernden Einsatz in dieser Arbeit geehrt. Eine Auszeichnung ging auch nach Israel.

SOS UKRAINE – 7 Wege zu helfen: Evakuierung (6)

Nach wie vor ist Europas größtes Kernkraftwerk „AKW Saporischschja“ im russisch besetzten Energodar in russischer Hand. Berichten zufolge ist es teilweise vermint worden. Das Kraftwerk befindet sich am südlichen Ufer des mächtigen Dnepr, direkt gegenüber der Stadt Nikopol und etwa 40 Kilometer entfernt von der Großstadt Saporischschja. Als vor einigen Wochen ein Rückzug der russischen Truppen dort angekündigt wurde, befand sich die Region in höchster Alarmbereitschaft. Gleichzeitig erging ein Hilferuf der jüdischen Gemeinde an das Team von Christen an der Seite Israels (CSI) vor Ort.

SOS UKRAINE – 7 Wege zu helfen: Jugendprogramme (5)

Während die Eltern oft an verschiedene Verpflichtungen gebunden sind und die Großeltern sich auch zu Kriegszeiten schwertun, ihre vertraute Umgebung zu verlassen, sind es meist die Jugendlichen, die nach vorn blicken und den Sprung nach Israel wagen.

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