Gottes Bundesgeschichte mit Israel: Der große Bogen von der Zeit Abrahams bis heute

Lizenz: Foto von Aaron Burden auf Unsplash

Das Verhältnis zwischen Gott und Israel ist laut der Bibel klar definiert: Israel steht in einem Bund mit Gott (und umgekehrt). Dieser Bund ist, wie Papst Johannes Paul II treffend sagte, nie gekündigt worden. Israel ist Gottes Bundesvolk. Bis heute. Das zeichnet Israel vor den anderen Völkern aus. Der Bund durchläuft in der Bibel eine Geschichte. Wichtig für uns Christen ist, dass diese Entwicklung bis zu uns reicht. Wir sind von Anfang an mit im Blick. Der Anfang aber liegt in Israel, genauer bei Abraham.

Kommentar: Israel ist Gottes Volk! Wirklich?

Selten wurde die innere Zerstrittenheit Israels so deutlich wie in den vergangenen Wochen, anlässlich der Justizreform. Dieses Volk soll Gottes Volk sein? Diese Frage mag sich so mancher stellen.

75 Jahre Israel: 3000 Jahre Fluch und Segen der jüdischen Weltgeschichte

Können Juden Staat? O ja – und doch sind in Israels fünfundsiebzigstem Festjahr mehr denn je Zweifel angebracht. Kein Zweifel: Was Israels Gesellschaft, Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft, Rechtswesen, Militär und sogar Politik in diesem, historisch bemessen, welt- und judengeschichtlichen Mini-Zeitraum vollbrachten, grenzt an Wundersames. Vor 75 Jahren Entwicklungsland, heute hochentwickelt, teils Weltspitze.

Was eine Tafel Schokolade mit der Zwei-Staaten-Lösung zu tun hat

Wenn zwei Kinder um eine Tafel Schokolade streiten, teilt man sie und jedes Kind bekommt die Hälfte. Wenn aber die Schokolade einem der Kinder versprochen war, sie schon einmal geteilt wurde und ein weiteres Teilen von beiden kritisch gesehen wird, wird die Lage komplex. Diese Komplexität wird in Sachen Nahost-Konflikt oft ausgeblendet.

Die Übriggebliebenen: Besuch bei einsamen jüdischen Senioren in Moldawien

Während unser Team weiterhin Juden aus der kriegsgeschüttelten Ukraine via Chișinău auf dem Weg nach Israel begleitet, warten auch in Moldawien selbst viele vereinsamte jüdische Seelen auf ein gutes Wort, einen Strahl Hoffnung. Wann immer die Sicherheitslage es zulässt, ist unsere Mitarbeiterin Anemone Rüger mit den ukrainischen Kollegen vor Ort unterwegs, um Bedürftige zu finden und ihnen ein Stück Liebe von Christen an der Seite Israels (CSI) zu bringen.

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