Rettung vor dem Holocaust: Neue Hoffnung in den Tropen

Georg Loewenstein

Georg Loewenstein hat den Holocaust in einem Land überlebt, das zu dieser Zeit viele nur von Postkarten kannten – die Philippinen. Doch in der zunächst sicher anmutenden Zufluchtsstätte entbrennt für die Berliner Familie erneut ein Kampf ums Überleben, als die Japaner den Inselstaat besetzten und dort grausame Massaker verübten. Mittlerweile lebt Georg Loewenstein in Jerusalem. Im August wird er 90 Jahre alt. Christen an der Seite Israels hat er seine bewegende Geschichte erzählt.

Vertrieben aus dem Paradies – Besuch bei Freunden

Delly Hezel mit Ofer und Rony

Es ist noch nicht lange her, da war Kerem Shalom, der südlichste Kibbutz am Gazastreifen, ein kleines Paradies. Der Hamas-Terror des 7. Oktober verschonte auch diese Ortschaft nicht. Was wurde aus diesem so friedlichen Kibbutz? Wie sieht das Leben hier nach dem schrecklichen Massaker aus? CSI-Mitarbeiterin Delly Hezel berichtet von ihren Freunden Ofer und Rony.

Kolumne: Auf ein Wort – Gaza: Was kommt danach?

Für viele Deutsche ist der 7.10.2023 bereits Geschichte, für Israel ist dieser Tag einer der schwärzesten seit dem Holocaust. Israel hat eine kollektive Traumatisierung erlebt. Davon berichtete sogar die Tagesschau am 14.1. Wer heute an der Seite Israels stehen will, muss bereit sein, sich in dieses Trauma mit hineinzustellen.

Bibelblick: Hat Gott die Herzen der Nationen verstockt?

Jesaja-Mauer

Israel durchlebt derzeit die schwerste Traumatisierung seit seiner Staatsgründung – Land und Volk sind zutiefst verwundet. Zugleich steht der Staat Israel am Pranger der Vereinten Nationen wie kein anderes Land. Der praktizierende Jude Benjamin Philipp, der in Jerusalem die gemeinnützige Organisation Hineni leitet, beleuchtet die aktuelle Situation mit einem Blick in die Bibel.

Lebensmittelpakete und Hoffnung für eine verzweifelte Ukraine

Helfer von CSI vor LKW mit Lebensmittelpaketen

Seit Wochen ist unser ukrainisches CSI-Team unter Leitung von Koen Carlier vor allem in der Ost- und Südostukraine unterwegs, um Tausende von Lebensmittelpaketen in den jüdischen Gemeinden zu verteilen. Die so dringend benötigte praktische Hilfe geht jetzt mehr denn je einher mit einem dringenden Appell dafür zu sorgen, dass alle wichtigen Papiere gültig und griffbereit sind – für den Notfall.

Mit Pelzmütze gegen die Kälte in der Wohnung – Besuche bei Holocaust-Überlebenden in der Ukraine und in Israel

Ein zerstörtes Hotel in Nikolajew

Am 24. Februar hat sich der russische Überfall auf die Ukraine zum zweiten Mal gejährt. 730 Tage Krieg; unzählige Gefallene, Verkrüppelte, Gebrochene, Geängstigte – und kein Ende in Sicht. Die jüdische Gemeinschaft in Nikolajew wird seit Jahren von Christen an der Seite Israels unterstützt. Nun waren unsere Ukraine-Mitarbeiter zum ersten Mal seit Kriegsbeginn wieder vor Ort in der Stadt am Schwarzen Meer.

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