Neustart in einem religiösen Kibbutz: Von Russland auf den Berg Gilboa

Wenn Juden in aller Welt von Alijah sprechen, dann klingt dabei das Wort „Aufsteigen“ mit an. Sie sagen nicht, dass sie nach Israel kommen oder dorthin ziehen – Alijah machen bedeutet wörtlich, in das Land Israel aufzusteigen. Einen besonderen Aufstieg erlebte eine Familie im Rahmen des Programms First Home in the Homeland der israelischen Einwanderungsorganisation Jewish Agency, mit der Christen an der Seite Israels zusammenarbeitet.

SOS UKRAINE – 7 Wege zu helfen: Alijah (7)

Dem jüdischen Volk nach 2000 Jahren Diaspora bei der Rückkehr in das verheißene Land Israel zu helfen, ist und bleibt eine unserer Kernaufgaben als Christen an der Seite Israels. Dies gilt besonders in der Ukraine – immer noch einem der Haupt-Herkunftsländer für Neuankömmlinge in Israel.

Kämpfe in Amhara: Äthiopische Juden und Israelis aus Konfliktregion evakuiert

Israel hat mehr als 200 Israelis und Anwärter auf die Staatsbürgerschaft aus der äthiopischen Konfliktregion Amhara gerettet. Dort hatten sich in den vergangenen Wochen aufständische Milizen Kämpfe mit Regierungstruppen geliefert. Amhara grenzt an Tigray, das zuvor zwei Jahre lang von einem gewaltsamen Konflikt erschüttert wurde.

Der Krieg trieb sie zur Auswan-
derung: Ukrainische Senioren finden Heimat in Israel

Tausende jüdische Senioren sind seit Beginn des Krieges in der Ukraine nach Israel geflohen. Sie hatten nie geplant, in das Land ihrer Vorväter einzuwandern. Die Ukraine war ihre Heimat, hier fühlten sie sich wohl. Als Christen an der Seite Israels haben wir die Einwanderung der ukrainischen Juden nach Israel unterstützt. Nun wollen wir wissen, wie es den Senioren geht. Wie kommen sie in Israel zurecht, dem Land, in dem ihre jüdischen Wurzeln liegen und das sie mit offenen Armen empfängt, das ihnen aber auch fremd ist? Unsere Mitarbeiterinnen Anemone aus Deutschland und Alina aus der Ukraine haben im Februar mehrere Neueinwanderer in Israel besucht.

Ukrainische Kriegsflüchtlinge in Israel: Ankommen trotz Heimweh

u Friedenszeiten endete unsere Mission der Begleitung und Unterstützung ukrainischer Juden im Großen und Ganzen am Flughafen, wenn wir sie für ihr neues Leben im Verheißenen Land in die Hände der israelischen Einwanderungsorganisation „Jewish Agency“ übergaben. Doch seit Februar 2022 ist alles anders. Viele Senioren aus unserem Patenschaftsprogramm sind mit kleinem Gepäck nach Israel geflohen. Wir möchten diesen Menschen, mit denen wir seit Jahren eine Beziehung aufgebaut haben, auch weiterhin zur Seite stehen und ihnen zeigen, dass sie in ihrer neuen Heimat, in die sie so unvorbereitet hineinkatapultiert wurden, nicht allein sind. Anfang dieses Jahres haben die CSI-Mitarbeiterinnen Anemone und Alina mehrere neueingewanderte Senioren in Israel besucht.

SOS Ukraine  – Ein Jahr Krieg

Das Datum des 24. Februar 2022 hat sich in das kollektive Gedächtnis der Ukraine eingebrannt. Was niemand für möglich gehalten hatte, geschah doch: Nachdem das Verhältnis zwischen beiden Ländern schon seit 2014 äußerst angespannt gewesen war, marschierte Russland am Donnerstag, 24. Februar, in der benachbarten Ukraine ein. Von Koen Carlier, Christians for Israel – Ukraine, […]

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